WhitepaperPage-Chaga

Chaga-Tinktur-Whitepaper
Recherchiert und geschrieben von: Dr. Jeremy, PharmD

Funktionelle Pilze, auch bekannt als Heilpilze sind Pilzarten, die über ihren Nährwert hinaus potenzielle gesundheitliche Vorteile bieten. Diese Pilze, darunter Sorten wie Reishi, Chaga und Löwenmähne, haben eine reiche Geschichte der Verwendung in der traditionellen Medizinsysteme in verschiedenen Kulturen. Sie enthalten verschiedene bioaktive Verbindungen wie Beta-Glucane, Triterpene und Antioxidantien, die zu ihren angeblichen gesundheitlichen Vorteilen beitragen. In modernen Diäten, funktionelle Pilze sind in verschiedenen Formen erhältlich, von Pulvern und Nahrungsergänzungsmitteln bis hin zu Tees und Proteinpulvern. Trotz ihrer wachsende Popularität, die wissenschaftlichen Beweise für ihre Vorteile entstehen immer noch mit laufenden Forschung erforderlich, um ihre Wirkungen und optimalen Dosierungen vollständig zu verstehen.

Abschnitt einfügen

Historische Verwendung in der traditionellen Medizin

Medizinisch Pilze haben eine reiche Geschichte der Verwendung in traditionellen Medizinsystemen in verschiedenen Kulturen, die Tausende zurückreicht von Jahren. Im alten China wurden Pilze wegen ihrer heilenden Eigenschaften hoch geschätzt und spielten eine bedeutende Rolle in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die Verwendung von Heilpilzen in China lässt sich bis in die Han-Dynastie zurückverfolgen (202 v. Chr. – 220 n. Chr.), wobei ihre therapeutische Anwendung schon früh schriftlich dokumentiert ist.

Eines der am meisten verehrten Heilmittel Pilze im alten China war der Reishi-Pilz, auch bekannt als der "Pilz der Unsterblichkeit". Es war so so hochgeschätzt, dass es ausschließlich den herrschenden Klassen und der kaiserlichen Familie vorbehalten war, was ihm den Titel einbrachte „Kraut der spirituellen Kraft“. Reishi wurde in kaiserlichen Zeremonien verwendet und als Teil des Rituals angeboten Trankopfer für die Götter.

In anderen Teilen Asiens, wie zum Beispiel Japan und Korea wurden Heilpilze auch in traditionelle Heilpraktiken integriert. Die Verwendung dieser Pilze verbreiteten sich über Asien hinaus, mit Beweisen für ihre Verwendung in alten ägyptischen, griechischen und römischen Kulturen. Antike Die Ägypter glaubten, Pilze seien „Pflanzen der Unsterblichkeit“ und betrachteten sie als Geschenk des Gottes Osiris.

Chaga-Pilze haben eine lange Geschichte in Sibirien und Skandinavien verwendet und geht mindestens auf das 12. Jahrhundert zurück. Die einheimische Bevölkerung dieser Regionen Chaga wird in Tees, Tinkturen und Umschlägen verwendet, um Behandlung verschiedener Beschwerden, darunter Kopfschmerzen und Magenprobleme. Die Wikinger sollen Pilze konsumiert haben vor der Schlacht, um ihre Kampffähigkeiten zu verbessern. In Nord- und Mesoamerika integrierten indigene Kulturen auch Heilpilze in ihre Heiltraditionen. Die Verwendung von Pilzen für medizinische Zwecke in diesen Regionen hat ist mindestens seit dem 16. Jahrhundert dokumentiert.

Im Laufe der Geschichte wurden medizinische Pilze wurden zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt. In der TCM wurden sie eingesetzt, um das Immunsystem zu stärken, Infektionen bekämpfen und die allgemeine Gesundheit und Langlebigkeit verbessern. Antike griechische Ärzte klassifizierten bestimmte Pilze wegen ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften und ihrer Fähigkeit, Wunden zu kauterisieren.

Die historische Verwendung von medizinischen Pilze legten den Grundstein für moderne Forschung und Anwendungen. Heute erforschen Wissenschaftler weiterhin die bioaktive Verbindungen in diesen Pilzen, wodurch viele der traditionellen Verwendungsmöglichkeiten bestätigt und neue potenzielle Vorteile aufgedeckt werden. Diese langjährige Geschichte der Verwendung in traditionellen Medizinsystemen auf der ganzen Welt unterstreicht die anhaltende Bedeutung von Heilpilzen für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden.

Bioaktive Verbindungen in funktionellen Pilzen

Funktionelle Pilze enthalten eine Vielzahl bioaktiver Verbindungen, die zu ihrem potenziellen gesundheitlichen Nutzen beitragen. Diese Zu den Verbindungen gehören:


  1. Beta-Glucane: Diese komplexen Polysaccharide gehören zu den bekanntesten bioaktiven Verbindungen in funktionellen Pilzen. Beta-Glucane sind bekannt für ihre immunstärkenden Eigenschaften, die Immunzellen wie Makrophagen und natürliche Killerzellen stimulieren um eine robuste Immunantwort zu fördern. Sie besitzen außerdem antioxidative Eigenschaften, die helfen, oxidativen Stress zu bekämpfen.

  2. Polysaccharide: Darüber hinaus Beta-Glucane, funktionelle Pilze enthalten verschiedene andere Polysaccharide mit immunmodulatorischer Wirkung. Diese Verbindungen interagieren mit dem Immunsystem, um dessen Reaktion zu regulieren und so die allgemeine Immungesundheit zu unterstützen.

  3. Triterpene: Gefunden in spezifische funktionelle Pilze wie Reishi und Chaga, Triterpene sind mit entzündungshemmenden verbunden, antioxidative und adaptogene Wirkungen. Die Forschung hat gezeigt, dass sie Entzündungen reduzieren und unterstützen können. Stressresistenz.

  4. Hericenone und Erinacine: Diese Verbindungen sind einzigartig im Igelstachelbart-Pilz. Sie wurden auf ihr Potenzial zur Stimulierung untersucht die Produktion des Nervenwachstumsfaktors (NGF), der für das Nervenzellwachstum und die kognitive Funktion entscheidend ist.

  5. Antioxidantien: Viele funktionelle Pilze sind reich an Antioxidantien wie Ergothionein und Selen. Diese Verbindungen neutralisieren schädliche freie Radikale im Körper, schützen die Zellen vor oxidativen Schäden und tragen dazu bei zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden.

  6. Ergosterol: Diese Verbindung ist eine Vorstufe von Vitamin D. Wenn funktionelle Pilze UV-Licht ausgesetzt werden, können sie Ergosterol in Vitamin D2, das für die Knochengesundheit und die Immunfunktion wichtig ist.


Die bioaktiven Verbindungen in Funktionelle Pilze sind für ihre potenziellen gesundheitlichen Vorteile verantwortlich, darunter:


  • Stärkung der Immunität: Beta-Glucane und Polysaccharide stimulieren Immunzellen und stärken die Abwehrkräfte des Körpers gegen Infektionen.

  • Unterstützung der Gehirngesundheit: Verbindungen im Igelstachelbart können die Produktion von Nervenwachstumsfaktoren fördern und so möglicherweise helfen kognitive Funktion.

  • Entzündungshemmung: Triterpene und andere entzündungshemmende Verbindungen in bestimmten Pilzen haben das Potenzial, zu modulieren Entzündungswege.

  • Stress verstärken Resilienz: Adaptogene Verbindungen helfen dem Körper, sich an Stress anzupassen, unterstützen die allgemeine Resilienz und Wohlbefinden.

  • Zellen schützen: Antioxidantien in funktionellen Pilzen helfen, freie Radikale zu neutralisieren und schützen die Zellen vor oxidativem Stress und Schäden.


Es ist wichtig zu beachten, dass Während die Forschung zu diesen bioaktiven Verbindungen vielversprechend ist, wurden viele Studien in vitro oder an Tieren durchgeführt. Um die Wirkungen und optimalen Dosierungen dieser Verbindungen vollständig zu verstehen, sind weitere klinische Studien am Menschen erforderlich. Darüber hinaus können die Konzentration und Wirksamkeit dieser bioaktiven Verbindungen je nach Pilz variieren Arten, Wachstumsbedingungen und Verarbeitungsmethoden.


Bioaktive Pilze: Mechanismen

Medizinisch Pilze enthalten eine Vielzahl bioaktiver Verbindungen, die verschiedene pharmakologische Aktivitäten aufweisen in präklinischen Studien. Zu den wichtigsten bioaktiven Verbindungen gehören Polysaccharide, Proteine, Terpene und Phenole Verbindungen.

Polysaccharide, insbesondere α- und β-Glucane gehören zu den wichtigsten bioaktiven Bestandteilen von Heilpilzen. Diese Verbindungen zeigen stark immunmodulierend Effekte durch Bindung an spezifische Zellwandrezeptoren und Stimulierung von Immunreaktionen. Es wurde gezeigt, dass β-Glucane aktivieren Makrophagen, natürliche Killerzellen und andere Komponenten des angeborenen Immunsystems. Die immunmodulatorischen Die Aktivität von Polysacchariden wird durch ihre strukturellen Merkmale beeinflusst, einschließlich des Verzweigungsgrades, des Rückgrats Verknüpfungs- und Seitenketteneinheiten.

Terpene und Terpenoide in Heilpilze, insbesondere Arten wie Ganoderma, wirken entzündungshemmend, antioxidativ und antitumoral Eigenschaften. Diese Verbindungen modulieren das Immunsystem, indem sie die Expression von Genen stimulieren, die an der Immun Reaktionen. Beispielsweise haben Triterpene aus Ganoderma lucidum entzündungshemmende und antitumorale Wirkungen gezeigt Effekte in präklinischen Studien.

Proteine ​​und Peptide aus medizinischen Pilze tragen ebenfalls zu ihrer Bioaktivität bei. Einige Pilzproteine ​​haben eine antitumorale und immunmodulatorische Wirkung gezeigt Effekte in vitro und in Tierstudien. Beispielsweise zeigten Proteine ​​aus Cordyceps militaris antitumorale Aktivität gegen verschiedene Krebszelllinien.

Phenolische Verbindungen in Heilpilze wirken als starke Antioxidantien und helfen, freie Radikale zu neutralisieren und oxidativen Stress zu reduzieren. Diese Verbindungen haben gezeigt, dass sie das Potenzial haben, chronischen Erkrankungen vorzubeugen, die mit oxidativen Schäden einhergehen.

In-vitro-Studien haben gezeigt die direkten Auswirkungen von Pilzextrakten und isolierten Verbindungen auf verschiedene Zelltypen. Zum Beispiel Polysaccharide von Ganoderma lucidum haben gezeigt, dass sie die Produktion von Zytokinen stimulieren und die Aktivität des Immunsystems steigern Zellen in Zellkulturexperimenten. In ähnlicher Weise zeigten Triterpene aus Ganoderma-Arten zytotoxische Wirkungen gegen Krebszellen in vitro.

Präklinische In-vivo-Studien mit Tiermodelle haben weitere Einblicke in die Wirkungsmechanismen und potenziellen therapeutischen Anwendungen von Heilpilze. Studien an Mäusen haben beispielsweise gezeigt, dass Polysaccharide aus verschiedenen Pilzarten Verbesserung der Immunfunktion, Verringerung des Tumorwachstums und Verbesserung der allgemeinen Gesundheit. Tierstudien haben auch zeigte das Potenzial von Pilzextrakten bei der Behandlung von Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und neurodegenerative Erkrankungen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Obwohl diese präklinischen Studien vielversprechende Ergebnisse zeigen, sind weitere Forschungen, insbesondere klinische Studien am Menschen, erforderlich um die Wirksamkeit und Sicherheit von Heilpilzen und ihren bioaktiven Verbindungen vollständig zu verstehen. Die Übersetzung von Die Übertragung von Ergebnissen aus In-vitro- und Tierstudien auf die Anwendung am Menschen erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung von Faktoren wie Bioverfügbarkeit, Stoffwechsel und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Substanzen.

Funktionelle Pilze in der modernen Ernährung

Funktionalität Pilze erfreuen sich in der modernen Ernährung zunehmender Beliebtheit, und es gibt einen wachsenden Markt für Nahrungsergänzungsmittel auf Pilzbasis. und Produkte. Es wird erwartet, dass die globale funktionelle Pilzindustrie bis 2028 fast 45 Milliarden US-Dollar erreichen wird, was auf eine Anstieg des Interesses und der Nachfrage der Verbraucher.


Diese Pilze sind jetzt in verschiedenen Formen erhältlich, um passen zu unterschiedlichen Vorlieben und Lebensstilen:


  1. Pulver: Viele funktionelle Pilze werden als Pulver verkauft, das leicht zu Getränken, Smoothies oder Lebensmitteln hinzugefügt werden kann. Beispielsweise bieten Unternehmen wie Four Sigmatic bieten gemahlene Kaffeemischungen mit Igelstachelbart- und Chaga-Pilzextrakt an.

  2. Nahrungsergänzungsmittel: Kapseln und Tabletten mit konzentrierten Pilzextrakten sind weit verbreitet. Wild Foods Co bietet beispielsweise eine Reishi-Pilz-Extrakt in Kapselform.

  3. Tees und Getränke: Mit Pilzen angereicherte Tees und Kaffeealternativen sind beliebt geworden. Beyond Brew von Live Conscious ist ein koffeinfreie Mischung mit sechs verschiedenen Pilzen, darunter Reishi und Igelstachelbart.

  4. Proteinpulver: Einige Unternehmen haben funktionelle Pilze in Proteinpräparate integriert. Mushroom Design bietet eine vegane Proteinpulver, das Extrakte aus Chaga-, Cordyceps-, Igelstachelbart-, Austern- und Shiitake-Pilzen enthält.

  5. Essbare Formen: Während viele Funktionelle Pilze werden normalerweise nicht wegen ihres Geschmacks verzehrt, einige, wie der Igelstachelbart, können gekocht und gegessen. Der Igelstachelbart hat eine zarte Textur und einen milden, süßen Geschmack.

Die Integration funktionaler Die Aufnahme von Pilzen in die moderne Ernährung wird durch das wachsende Interesse an ihren potenziellen gesundheitlichen Vorteilen vorangetrieben:

  • Immununterstützung: Viele Verbraucher greifen wegen ihrer immunstärkenden Eigenschaften auf Pilze wie Reishi und Chaga zurück.

  • Kognitive Verbesserung: Besonders der Igelstachelbart ist wegen seines Potenzials zur Unterstützung der Gehirngesundheit und der kognitiven Funktion.

  • Stressbewältigung: Adaptogene Pilze wie Cordyceps werden verwendet, um dem Körper bei der Anpassung an Stress zu helfen.

  • Energie und Ausdauer: Einige Pilze, wie beispielsweise Cordyceps, sollen Energie und sportliche Leistung steigern.

Es ist jedoch wichtig zu beachten dass funktionelle Pilze zwar vielversprechend sind, die wissenschaftlichen Belege für ihren Nutzen jedoch noch begrenzt sind. Dr. Richard Friedman, Professor für klinische Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, warnt: „Es gibt viele Spekulationen und Behauptungen, aber wenig Wissenschaft.“ Viele Studien wurden in vitro oder an Tieren durchgeführt, und es sind weitere klinische Studien am Menschen erforderlich, um die Auswirkungen und optimale Dosierungen dieser Pilze.

Verbraucher sollten sich auch darüber im Klaren sein dass die FDA Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel, die funktionelle Pilze enthalten, nicht vorab genehmigt, bevor sie auf den Markt kommen Markt. Das bedeutet, dass der Inhalt dieser Produkte möglicherweise nicht immer mit den Angaben auf dem Etikett übereinstimmt.

Bei der Einbeziehung funktionaler Pilze in moderne Diäten, ist es wichtig, realistische Erwartungen zu haben und mit Gesundheitsdienstleistern zu konsultieren, insbesondere wenn sie als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden. Obwohl sie potenzielle gesundheitliche Vorteile bieten können, sind funktionelle Pilze sollte keine professionelle medizinische Beratung oder Behandlung ersetzen.

Pilz-Ergänzung Überblick

Pilze haben erlangte im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel und Komplementärmedizin große Aufmerksamkeit, insbesondere für ihre potenziellen therapeutischen Nutzen. Die Verwendung von Pilzpräparaten bringt jedoch mehrere Herausforderungen mit sich und Überlegungen:

  1. Begrenzte klinische Beweise: Während viele Pilze in vitro und in Tierversuchen vielversprechende Ergebnisse gezeigt haben, gibt es eine Mangel an soliden klinischen Beweisen für ihre Wirksamkeit beim Menschen. Viele Behauptungen von Nahrungsergänzungsmittelherstellern basieren eher auf präklinischen Studien als auf Versuchen am Menschen.

  2. Variabilität der Produkte: Die Der Markt für Pilzpräparate ist durch eine große Vielfalt an Produkten mit unterschiedlichen Dosierungen, Zubereitungen, und Herstellungspraktiken. Dieser Mangel an Standardisierung erschwert den Vergleich von Produkten und die Festlegung einheitliche Dosierungsrichtlinien.

  3. Fragen der Qualitätskontrolle: Die Das Fehlen einer Standardisierung kann zu erheblichen Unterschieden in der Zusammensetzung und Wirksamkeit von Pilzen führen Ergänzungen, auch zwischen Chargen von

    das gleiche Hersteller. Diese Variabilität beeinträchtigt die Gültigkeit und Wiederholbarkeit der Ergebnisse klinischer Studien.

  4. Regulatorische Herausforderungen: Die Der regulatorische Status von Pilzpräparaten variiert weltweit. In einigen Ländern können sie als Lebensmittel, während sie in anderen als Arzneimittel gelten. Dieser Mangel an einheitlicher Regulierung kann Auswirkungen auf die Qualitätskontroll- und Sicherheitsstandards.

  5. Sicherheitsbedenken: Während Im Allgemeinen als sicher angesehen, wenn sie als Lebensmittel konsumiert werden, können einige Pilzpräparate Nebenwirkungen verursachen oder interagieren mit Medikamenten. Zu den berichteten Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel und allergische Reaktionen.

  6. Fehlende standardisierte Dosierung: Aufgrund der Variabilität der Produkte und der begrenzten klinischen Forschung gibt es keine gut etablierten Dosierungs Richtlinien für die meisten Pilzpräparate.

  7. Kontaminationspotenzial: Ohne geeignete Qualitätskontrollmaßnahmen besteht das Risiko einer Kontamination mit giftigen Pilzen oder anderen schädlichen Substanzen.

  8. Eingeschränkte Aufnahme in die Ernährung Richtlinien: Trotz ihrer potenziellen Vorteile werden Pilze oft in Ernährungsrichtlinien weggelassen. Erst kürzlich Gab es eine Empfehlung, Pilze in die Ernährung aufzunehmen, wie etwa den Vorschlag des USDA, Fügen Sie Ihrem Speiseplan täglich 84 g Pilzmischungen hinzu.

  9. Neue Forschungsbereiche: Neuere Studien haben begonnen, das Potenzial von Pilzen in Bereichen wie Darmgesundheit und neurologische Funktion. Um diese Effekte vollständig zu verstehen, sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich.

  10. Regulierungsstatus: Im In den Vereinigten Staaten genehmigt die FDA keine Pilzpräparate zur Verwendung als Krebsbehandlung oder für andere medizinische Bedingungen. Sie werden als Nahrungsergänzungsmittel reguliert, die weniger strengen Kontrollen unterliegen als Arzneimittel.

Trotz dieser Herausforderungen Nahrungsergänzungsmittel erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, insbesondere in der Komplementär- und Integrativen Medizin. Sie sind wird häufig in der Onkologie eingesetzt, insbesondere in asiatischen Ländern, in denen die Mykotherapie eine tief verwurzelte Tradition hat.

Um diese Probleme zu lösen, gibt es eine Bedarf an standardisierten Produktionsmethoden, verstärkten Qualitätskontrollmaßnahmen und vor allem mehr strenge klinische Tests zur Feststellung der Wirksamkeit und Sicherheit von Pilzpräparaten bei verschiedenen Gesundheitszuständen. Mit fortschreitender Forschung könnten mehr evidenzbasierte Empfehlungen für die therapeutische Verwendung von Pilzen in Nahrungsergänzungsmittel.

Nachweise aus klinischen Studien

Klinische Studien haben wertvolle Einblicke in die pharmakologischen Aktivitäten von Heilpilzen geliefert und Beweise dafür geliefert, ihre potenziellen therapeutischen Anwendungen. Mehrere Schlüsselbereiche wurden untersucht:

Immunmodulation: Klinische Studien haben die immunmodulatorische Wirkung bestimmter Pilzextrakte nachgewiesen. Zum Beispiel Polysaccharid K (PSK), gewonnen aus Trametes versicolor, hat sich als vielversprechend bei der Verbesserung der Immunfunktion bei Krebs erwiesen Patienten. Eine randomisierte kontrollierte Studie ergab, dass die PSK-Supplementierung die Immunparameter und die Qualität von Leben von Brustkrebspatientinnen, die sich einer Chemotherapie unterziehen.


Antikrebseigenschaften: Einige aus Pilzen gewonnene Verbindungen haben im klinischen Umfeld ein krebshemmendes Potenzial gezeigt. Eine Studie über Ganoderma lucidum-Extrakt zeigte, dass es die Wirksamkeit der konventionellen Chemotherapie bei fortgeschrittenem Lungenkrebs steigern kann. Krebspatienten, wodurch ihre Lebensqualität und Immunfunktion verbessert wurden. Eine weitere Studie ergab, dass Agaricus blazei Murill-Extrakt reduzierte die mit der Chemotherapie verbundenen Nebenwirkungen bei gynäkologischen Krebspatientinnen.


Antidiabetische Wirkung: Klinische Studien haben das Potenzial bestimmter Pilze bei der Behandlung von Diabetes untersucht. Eine Studie über Ganoderma lucidum-Polysaccharide zeigten ihre Fähigkeit, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Insulinproduktion zu verbessern. Empfindlichkeit bei Patienten mit Typ-2-Diabetes.


Herz-Kreislauf-Gesundheit: Einige Pilzextrakte haben sich als vielversprechend für die Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit erwiesen. Eine klinische Studie fanden heraus, dass Ganoderma lucidum-Extrakt den Blutdruck senken und das Lipidprofil bei Patienten mit Hypertonie.


Kognitive Funktion: Der Igelstachelbart (Hericium erinaceus) wurde auf seine potenziellen kognitiven Vorteile untersucht. Ein kleiner Klinische Studie berichtete über Verbesserungen der kognitiven Funktionswerte bei älteren Erwachsenen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung nach der Einnahme von Igelstachelbart-Extrakt über 16 Wochen.


Antioxidative Wirkung: Mehrere Pilzarten haben in klinischen Studien antioxidative Eigenschaften gezeigt. Eine Studie mit Cordyceps militaris-Extrakt zeigte eine erhöhte antioxidative Wirkung bei gesunden Erwachsenen nach Nahrungsergänzung.


Während diese klinischen Studien vielversprechende Beweise für die pharmakologischen Aktivitäten von Heilpilzen, ist es wichtig zu beachten, dass viele Studien haben Einschränkungen wie kleine Stichprobengrößen, kurze Dauer oder fehlende Standardisierung bei Pilzen Präparate. Weitere groß angelegte, langfristige klinische Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Aus Pilzen gewonnene Verbindungen für verschiedene Gesundheitszustände.

Darüber hinaus sind die Mechanismen der Die Wirkung vieler bioaktiver Pilze wird noch immer erforscht. Einige vorgeschlagene Mechanismen umfassen die Modulation von Komponenten des Immunsystems, Regulierung der Apoptose in Krebszellen und Stärkung der antioxidativen Abwehr. Um diese Mechanismen und ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit vollständig zu verstehen, sind weitere Forschungsarbeiten erforderlich.

Es ist auch wichtig zu berücksichtigen dass die Wirksamkeit von Pilzpräparaten je nach Faktoren wie der spezifischen Pilzart variieren kann, Extraktionsmethoden und Dosierung. Daher ist die Standardisierung von Pilzpräparaten und Dosierungsprotokollen unerlässlich für konsistente und zuverlässige klinische Ergebnisse.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass klinische Studien haben wertvolle Beweise für die pharmakologischen Aktivitäten von Heilpilzen geliefert, robustere Forschung ist notwendig, um ihren Platz in der modernen Medizin zu festigen und standardisierte, evidenzbasierte therapeutische Anwendungen.

Klinische Krebsstudien

Klinische Studien Die Untersuchung des Potenzials von Heilpilzen in der Krebsbehandlung hat vielversprechende Ergebnisse gezeigt, obwohl mehr Es bedarf noch gründlicher Forschung. Mehrere Pilzarten und ihre Extrakte wurden auf ihre Wirkung untersucht bei Krebspatienten, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Lebensqualität, der Verringerung der Nebenwirkungen der konventionellen Behandlungen und möglicherweise eine Verbesserung der Behandlungswirksamkeit.

Ganoderma lucidum (Reishi) hat war Gegenstand mehrerer klinischer Studien. Ein Cochrane-Review im Jahr 2016 analysierte fünf randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) mit G. lucidum in der Krebsbehandlung. Die Überprüfung ergab, dass, wenn G. lucidum zusammen mit Bei konventionellen Behandlungen wie Chemotherapie und Strahlentherapie gab es einen kleinen Nutzen in Form einer erhöhten Immunzellaktivität. Die Autoren betonten jedoch, dass die Studien Einschränkungen aufwiesen und dass weitere qualitativ hochwertige Studien erforderlich seien, um endgültige Schlussfolgerungen ziehen.

Lentinula edodes (Shiitake) Extrakt, insbesondere sein Polysaccharidbestandteil Lentinan, wurde bei Krebspatienten untersucht. In China Eine Literaturübersicht von 12 Studien untersuchte die Verwendung von Lentinan in Kombination mit Chemotherapie bei Lungenkrebs. Die Die Ergebnisse deuteten darauf hin, dass Lentinan immunmodulatorische Wirkungen hatte und die Lebensqualität von Lungenkrebspatienten verbesserte.

Allerdings sind größere Studien zur Bestätigung dieser Ergebnisse erforderlich.

Coriolus versicolor (Truthahnschwanz) und sein Polysaccharidextrakt PSK (Polysaccharid-K) wurden ausführlich untersucht in Japan. Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse von 13 klinischen Studien zur Analyse des Überlebens von Krebspatienten ergab, dass PSK als Adjuvans zur Standard-Krebsbehandlung war mit verbesserten Überlebensraten verbunden, insbesondere bei Patienten mit Magen- oder Dickdarmkrebs.

Aktive Hexose-korrelierte Verbindung (AHCC), gewonnen aus Lentinula edodes, hat in mehreren kleinen Studien am Menschen Potenzial gezeigt. In einer unkontrollierten In einer Studie zeigten 11 Patienten mit fortgeschrittenem Krebs, denen einen Monat lang täglich 3 Gramm AHCC verabreicht wurden, eine 2,5-fache Steigerung der natürlichen Killerzellaktivität, wobei über die Hälfte eine Tumorreaktion erfuhr. Eine weitere Studie mit 269 Leberzellkrebs Patienten, die eine kurative Resektion erhielten, stellten fest, dass diejenigen, denen täglich 3 Gramm AHCC verabreicht wurden, eine signifikant längere krankheitsfreies Intervall und erhöhtes Gesamtüberleben im Vergleich zur Kontrollgruppe.

Trotz dieser ermutigenden Ergebnisse Es ist wichtig zu beachten, dass viele dieser Studien Einschränkungen haben. Die Stichprobengrößen sind oft klein und Methoden entsprechen möglicherweise nicht immer den höchsten Standards der klinischen Forschung. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat die Verwendung von Heilpilzen zur Behandlung von Krebs oder anderen Erkrankungen nicht zugelassen.

Der aktuelle Kenntnisstand unterstützt nicht die routinemäßige Verwendung von Heilpilzen bei Krebspatienten. Die vorhandenen Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass Vorteile, insbesondere im Hinblick auf die Verbesserung der Lebensqualität und die Verringerung der Nebenwirkungen herkömmlicher Behandlungen. Patienten, die die Verwendung von Heilpilzen als Ergänzung zur Krebsbehandlung in Erwägung ziehen, sollten sich mit ihrem Gesundheitsdienstleistern, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage ihrer individuellen Umstände zu treffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass medizinische Pilze sind vielversprechend in der Krebsbehandlung, insbesondere als ergänzende Therapien, mehr hochwertige klinische Forschung Es sind Untersuchungen erforderlich, um ihre Wirksamkeit, optimale Dosierung und Sicherheitsprofile bei der Krebsbehandlung festzustellen.

Diabetes- und Herz-Kreislauf-Studien

Medizinisch Pilze haben ein vielversprechendes Potenzial bei der Behandlung von Diabetes, Hyperglykämie, Hyperlipidämie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gezeigt. Erkrankungen durch verschiedene klinische Studien. Mehrere Pilzarten haben positive Auswirkungen auf das Blut gezeigt Glukosespiegel, Lipidprofile und kardiovaskuläre Gesundheitsmarker.

Ganoderma lucidum (Reishi) wurde wurde intensiv auf seine antidiabetischen Eigenschaften untersucht. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie mit 71 Typ-2-Diabetes-Patienten fanden heraus, dass Ganoderma lucidum Polysaccharide das Fasten signifikant reduzierten und postprandialen Glukosespiegel nach 12 Wochen Behandlung. Die Studie berichtete auch über Verbesserungen der Insulinresistenz und Glykohämoglobinwerte (HbA1c), was auf eine bessere langfristige Blutzuckerkontrolle hindeutet.

Cordyceps militaris hat gezeigt Potenzial bei der Behandlung von Hyperglykämie und Hyperlipidämie. Eine klinische Studie mit 95 Patienten mit Typ-2-Diabetes fanden heraus, dass Cordyceps militaris-Extrakt den Nüchternblutzucker, den postprandialen Blutzucker und den HbA1c-Wert signifikant senkte Spiegel im Vergleich zur Placebogruppe. Darüber hinaus verbesserte der Extrakt die Lipidprofile durch Reduzierung der Gesamt Cholesterin- und Triglyceridspiegel bei gleichzeitiger Erhöhung des High-Density-Lipoproteins (HDL)-Cholesterins.

Agaricus blazei Murill hat zeigte hypoglykämische und hypolipidämische Effekte in klinischen Studien. Eine Studie mit 72 Typ-2-Diabetes Patienten zeigten, dass Agaricus blazei Murill-Extrakt den Nüchternblutzucker, HbA1c und Insulin signifikant senkte Resistenz nach 12 Wochen der Supplementierung. Der Extrakt verbesserte auch die Lipidprofile durch Verringerung der Gesamt Cholesterin- und Low-Density-Lipoprotein (LDL)-Cholesterinspiegel.

Pleurotus ostreatus (Austernfischer Pilz) hat sich als vielversprechend bei der Behandlung von kardiovaskulären Risikofaktoren erwiesen. Eine klinische Studie mit 20 Personen mit Hypercholesterinämie stellten fest, dass der Verzehr von Pleurotus ostreatus-Pulver über 21 Tage hinweg die Gesamtcholesterin, LDL-Cholesterin und Triglyceridspiegel. Die Studie berichtete auch über Verbesserungen des Blutdrucks und antioxidativer Status.

Hericium erinaceus (Löwenzahn Mane) wurde auf sein Potenzial bei der Behandlung von diabetesbedingten Komplikationen untersucht. Eine kleine klinische Eine Studie mit 28 Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung ergab, dass Hericium erinaceus-Extrakt die kognitiven Fähigkeiten verbesserte. Funktionswerte nach 16 Wochen Supplementierung. Dieser Befund ist besonders relevant für Diabetiker, die besteht ein erhöhtes Risiko für kognitiven Abbau.

Die Mechanismen hinter diesen Effekten sind vielfältig. Pilzpolysaccharide, insbesondere β-Glucane, modulieren nachweislich den Glukosestoffwechsel durch die Verbesserung der Insulinsensitivität und die Förderung der Glukoseaufnahme in peripheren Geweben. Triterpene, die in einigen Pilzen wie Ganoderma lucidum vorkommen, weisen entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften auf, die zu einer verbesserten Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Darüber hinaus haben Pilzextrakte nachgewiesenes Potenzial bei der Modulation der Zusammensetzung der Darmmikrobiota, die eine entscheidende Rolle bei Glukose und Lipid spielt Stoffwechsel. So wurde beispielsweise gezeigt, dass Ganoderma lucidum-Polysaccharide die Menge an nützlichen Darmbakterien, die möglicherweise zu einer verbesserten Stoffwechselgesundheit beitragen.

Während diese klinischen Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse, es ist wichtig zu beachten, dass viele davon Einschränkungen haben, wie z. B. kleine Stichprobengrößen oder kurze Dauer. Weitere groß angelegte, langfristige klinische Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Heilpilze bei der Behandlung von Diabetes, Hyperglykämie, Hyperlipidämie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Darüber hinaus ist die optimale Dosierung und Zubereitungsmethoden für verschiedene Pilzarten sind noch nicht standardisiert, was die Konsistenz beeinträchtigen kann und Zuverlässigkeit der Ergebnisse über Studien hinweg. Zukünftige Forschung sollte sich auf die Etablierung standardisierter Protokolle für Zubereitung und Dosierung von Pilzextrakten, um reproduzierbare klinische Ergebnisse sicherzustellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Heilpilze zeigen ein erhebliches Potenzial als ergänzende Therapien bei der Behandlung von Diabetes, Hyperglykämie, Hyperlipidämie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Patienten sollten jedoch vor der Einnahme von Pilzen einen Arzt konsultieren Nahrungsergänzungsmittel in ihre Behandlungspläne aufzunehmen, da mehr Forschung nötig ist, um ihre langfristigen Auswirkungen vollständig zu verstehen und mögliche Wechselwirkungen mit herkömmlichen Medikamenten.

Andere klinische Anwendungen

Medizinisch Pilze wurden auf ihren potenziellen Nutzen bei verschiedenen Erkrankungen untersucht, die über Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Klinische Studien haben ihre Auswirkungen auf verschiedene andere Gesundheitsprobleme untersucht:

Atemwegserkrankungen:

Eine randomisierte, doppelblinde, Eine placebokontrollierte Studie untersuchte die Auswirkungen von Cordyceps sinensis auf die Trainingsleistung bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Die Studie ergab, dass Cordyceps-Supplementierung verbesserte Trainingsausdauer und Sauerstoffaufnahme, was auf mögliche Vorteile für die Atemfunktion hindeutet.

Kognitive Funktionen und neurologische Störungen:

Löwenmähne Pilz (Hericium erinaceus) hat sich als vielversprechend für die kognitive Gesundheit erwiesen. Eine kleine klinische Studie mit 30 älteren Erwachsene mit leichter kognitiver Beeinträchtigung stellten fest, dass die orale Verabreichung von Igelstachelbart-Extrakt über 16 Wochen signifikant verbesserte kognitive Funktionswerte im Vergleich zur Placebogruppe. Dies deutet auf mögliche Anwendungen hin bei altersbedingtem kognitivem Abbau und neurodegenerativen Erkrankungen.

Unterstützung des Immunsystems:

Mehrere Pilzarten haben immunmodulierende Effekte im klinischen Umfeld gezeigt. Eine Studie mit Agaricus blazei Murill-Extrakt zeigte erhöhte natürliche Killerzellaktivität und erhöhte Produktion von Interferon-gamma und Interleukin-12 bei gesunden Freiwilligen, was auf potenzielle immunstärkende Eigenschaften hindeutet.

Lebergesundheit:

Ganoderma lucidum (Reishi) wurde auf seine leberschützende Wirkung untersucht. Eine klinische Studie mit Patienten mit Hepatitis B ergab, dass Ganoderma Extrakt verbesserte Leberfunktionsmarker und reduzierte die Viruslast, wenn er als Ergänzung zu herkömmlichen antiviralen Therapie.

Allergien und Asthma:

Einige Pilzextrakte haben gezeigt Potenzial bei der Behandlung allergischer Erkrankungen. Eine Studie über Ganoderma lucidum-Extrakt bei Patienten mit allergischer Rhinitis zeigte nach 4-wöchiger Nahrungsergänzung eine Verringerung der Nasensymptome und eine Verbesserung der Lebensqualität.

Magen-Darm-Erkrankungen:

Hericium erinaceus (Löwenmähne) wurde auf seine Auswirkungen auf die Magen-Darm-Gesundheit untersucht. Eine kleine klinische Studie ergab, dass H. erinaceus Extrakt verbesserte die Symptome bei Patienten mit leichter Colitis ulcerosa, was auf mögliche Anwendungen in entzündliche Darmerkrankungen.

Müdigkeit und Stress:

Cordyceps militaris wurde untersucht für sein Potenzial, Müdigkeit und Stress zu lindern. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie mit 79 Die Teilnehmer berichteten, dass die Einnahme von Cordyceps die Müdigkeit deutlich verringerte und die Trainingsleistung verbesserte im Vergleich zu Placebo.


Während diese Studien vielversprechende Bei den Ergebnissen ist zu beachten, dass viele davon Einschränkungen aufweisen, wie z. B. kleine Stichprobengrößen oder kurze Laufzeiten. Mehr Um die Wirksamkeit und Sicherheit von Heilpilzen vollständig nachzuweisen, sind groß angelegte, langfristige klinische Studien erforderlich bei diesen verschiedenen Erkrankungen.

Darüber hinaus sind die Mechanismen der Die Wirkungsweise vieler dieser Effekte wird noch immer erforscht. Zu den vorgeschlagenen Mechanismen gehören Immunmodulation, antioxidative Aktivität und die Regulierung verschiedener Signalwege. Es sind jedoch weitere Forschungen erforderlich, um diese Mechanismen und ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu verstehen.

Es ist auch wichtig zu berücksichtigen dass die Wirksamkeit von Pilzpräparaten je nach Faktoren wie der spezifischen Pilzart variieren kann, Extraktionsmethoden und Dosierung. Daher ist die Standardisierung von Pilzpräparaten und Dosierungsprotokollen unerlässlich für konsistente und zuverlässige klinische Ergebnisse.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass medizinische Pilze zeigen Potenzial bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen, es bedarf jedoch einer gründlicheren klinischen Forschung, um ihren Platz in der modernen Medizin zu festigen und standardisierte, evidenzbasierte therapeutische Anwendungen zu entwickeln. Patienten, die die Einnahme von Heilpilzen in Erwägung ziehen, sollten sich an einen Arzt wenden, um eine fundierte Entscheidungen auf Grundlage ihrer individuellen Umstände und des aktuellen Stands der wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Wild geernteter getrockneter Chaga

Einführung

Chaga (Inonotus obliquus) ist ein Pilz, der hauptsächlich auf Birken in kalten Klimazonen wie Nordeuropa, Sibirien, Russland, Korea, Nordkanada und Alaska. Es wird seit Jahrhunderten verwendet als traditionelle Medizin in Russland und anderen nordeuropäischen Ländern zur Stärkung des Immunsystems und der allgemeinen Gesundheit. In In den letzten Jahren hat Chaga in der westlichen Welt aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile an Popularität gewonnen.

Chaga wächst als hartes, kohleartige Masse auf der Rinde von Birken. Der geerntete Teil hat eine schwarze Außenkruste und eine weicheres, goldbraunes Inneres. Chaga ist reich an einer Vielzahl potenziell nützlicher Verbindungen, darunter Antioxidantien, Polysaccharide, Beta-Glucane, Triterpene und Betulinsäure.

Traditionell wurde Chaga gerieben zu einem feinen Pulver verarbeitet und als Kräutertee aufgebrüht. Es hat eine Geschichte der Verwendung in der Volksmedizin zur Behandlung von Diabetes, Krebs, und Herzkrankheiten. Chaga wurde auch in spirituellen Ritualen der indigenen Völker Sibiriens und Nordamerikas verwendet.

Inonotus obliquus, allgemein bekannt als Chaga-Pilz, ist ein Pilz aus der Familie der Hymenochaetaceae. Es ist ein parasitärer Pilz, der in erster Linie wächst auf den Stämmen von Birken in kalten Klimazonen, wie Nordeuropa, Sibirien, Russland, Korea, Nord Kanada und Alaska. Chaga wird seit Jahrhunderten als traditionelle Medizin in Russland und anderen nordeuropäischen Länder, um die Immunität und die allgemeine Gesundheit zu stärken. Der Pilz bildet einen sterilen Kegel oder Sklerotien, die eine unregelmäßige Form eines holzigen Wuchses, der außen an verbrannte Holzkohle erinnert und einen weicheren, orangefarbenen Kern hat.

Die Sklerotien von I. obliquus sind reich an einer Vielzahl bioaktiver Verbindungen, darunter Polysaccharide, Triterpenoide, Polyphenole und Melanin. Diese Substanzen werden für die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile von Chaga verantwortlich gemacht, wie zum Beispiel: antioxidative, entzündungshemmende, immunmodulatorische und krebshemmende Wirkungen.

Anwendungsfälle

Immunität

Einer der Eine der bekanntesten traditionellen Anwendungen von Chaga-Sklerotien ist die Stärkung des Immunsystems. Mehrere Studien haben die immunmodulatorische Wirkungen von I. obliquus-Extrakten und isolierten Verbindungen.

In-vitro-Studien haben gezeigt, dass Polysaccharide aus Chaga können die Produktion von Immunzellen wie Lymphozyten und Makrophagen stimulieren, da sowie die Sekretion von Zytokinen erhöhen, die für die Regulierung der Immunantwort wichtig sind. Tierstudien haben auch das immunmodulatorische Potenzial von Chaga-Extrakten nachgewiesen. Bei Mäusen

Verwaltung von I. obliquus-Polysaccharide verstärkten die Aktivität natürlicher Killerzellen und erhöhten die Produktion von Antikörper.

Diese Ergebnisse legen nahe, dass die Bioaktive Verbindungen in Chaga-Sklerotien, insbesondere Polysaccharide, können zur Unterstützung und Regulierung der Immunfunktion beitragen. Es sind jedoch weitere klinische Studien am Menschen erforderlich, um diese Wirkungen zu bestätigen und geeignete Dosierungen zu bestimmen.

Antioxidans und Entzündungshemmende Wirkungen

Die bioaktiven Verbindungen in I. obliquus sclerotia, wie Polyphenole und Melanin, wurden auf ihre antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Oxidativer Stress und chronische Entzündungen stehen im Zusammenhang mit verschiedenen Gesundheitsproblemen, einschließlich Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerativen Erkrankungen.

In-vitro- und Tierstudien haben gezeigt, dass Chaga-Extrakte freie Radikale abfangen, oxidativen Stress reduzieren und die Produktion von hemmen können proinflammatorische Zytokine. Diese Effekte werden vermutlich durch die antioxidativen und entzündungshemmenden in den Sklerotien vorhandenen Verbindungen.

Diese Erkenntnisse sind zwar vielversprechend, es bedarf jedoch weiterer Forschung, um die Mechanismen hinter diesen Effekten vollständig zu verstehen und die klinische Relevanz beim Menschen.

Potenzial Anti-Krebs-Eigenschaften

Mehrere Studien haben die potenziellen Anti-Krebs-Eigenschaften von I. obliquus sclerotia und seinen bioaktiven Verbindungen untersucht. In In-vitro-Studien haben gezeigt, dass Chaga-Extrakte das Wachstum hemmen und Apoptose (programmierte Zelle) induzieren können Tod) in verschiedenen Krebszelllinien, einschließlich Dickdarm-, Lungen- und Brustkrebszellen.

Die Anti-Krebs-Wirkung von Chaga Es wird angenommen, dass diese Prozesse durch verschiedene Mechanismen vermittelt werden, wie etwa die Induktion eines Zellzyklus-Arrests, die Modulation von Signalwege, die an der Zellproliferation und dem Überleben beteiligt sind, sowie die Verstärkung der Immunantwort gegen Tumore Zellen.

Tierstudien haben auch gezeigt vielversprechende Ergebnisse. Bei Mäusen mit implantierten Tumoren hemmte die Verabreichung von I. obliquus-Polysacchariden die Tumor Wachstum und verlängertes Überleben.

Während diese Ergebnisse darauf schließen lassen, dass Chaga-Sklerotien könnten als ergänzende Therapie für Krebserkrankungen Potenzial haben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die meisten Die Beweise stammen aus In-vitro- und Tierstudien. Weitere klinische Studien am Menschen sind erforderlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Chaga bei der Krebsprävention und -behandlung.

Nebenwirkungen und Sicherheit

Während Chaga Obwohl es im Allgemeinen gut verträglich ist, gibt es einige potenzielle Nebenwirkungen und Sicherheitsaspekte, die Sie beachten sollten:

  • Chaga kann interagieren mit und die Wirkung von Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmern verstärken und das Blutungsrisiko erhöhen. Es sollte vor der Operation vermieden werden.

  • Chaga kann den Blutzucker senken und kann zu additiven Wirkungen mit Diabetesmedikamenten führen. Diabetiker sollten vor der Anwendung ihren Arzt konsultieren.

  • Es gibt seltene Berichte über Chaga löst bei manchen Menschen allergische Reaktionen oder Verdauungsstörungen aus. Menschen mit Pilzallergien können müssen es vermeiden.

  • Chagas immunstimulierende Eigenschaften könnten Autoimmunerkrankungen möglicherweise verschlimmern. Solche Patienten sollten ihren Arzt.

  • Die Sicherheit von Chaga in schwangeren und stillenden Frauen ist nicht bekannt, daher wird eine Vermeidung empfohlen.

  • Chaga-Ergänzungen sind nicht gut reguliert und kann in Qualität und Schadstoffgehalt variieren. Es ist wichtig, von seriösen Quellen.

Eine weitere Überlegung bei Wild Geernteter Chaga ist Nachhaltigkeit. Chaga wächst sehr langsam und es kann Jahre dauern, bis er eine erntereife Größe erreicht. Übermäßige Ernte könnte die Chaga-Populationen in einigen Gebieten bedrohen. Verantwortungsvolle Sammelpraktiken sind wichtig, um sorgen für eine langfristige Chaga-Versorgung.

Abschluss

Chaga-Pilze (Inonotus obliquus) haben eine reiche Geschichte traditioneller Nutzung und gewinnen in der heutigen Zeit zunehmend an Aufmerksamkeit für ihre potenziellen gesundheitlichen Vorteile. Die Sklerotien von Chaga sind eine reiche Quelle bioaktiver Verbindungen, darunter Polysaccharide, Triterpenoide, Polyphenole und Melanin, von denen angenommen wird, dass sie zu ihrer medizinischen Eigenschaften.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Chaga Extrakte und isolierte Verbindungen können immunmodulatorische, antioxidative, entzündungshemmende und krebshemmende Eigenschaften besitzen Effekte. Diese Eigenschaften legen nahe, dass Chaga möglicherweise als ergänzende Therapie für verschiedene gesundheitliche Bedingungen, wie die Stärkung der Immunfunktion, die Verringerung von oxidativem Stress und Entzündungen und die Unterstützung der Gesamt Wohlbefinden.

Es ist jedoch Es ist wichtig zu beachten, dass ein Großteil der aktuellen Beweise für die gesundheitlichen Vorteile von Chaga aus In-vitro- und Tierstudien stammt. Studien. Obwohl diese Ergebnisse vielversprechend sind, sind weitere klinische Studien am Menschen erforderlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Chaga-Supplementierung beim Menschen. Darüber hinaus sind weitere Untersuchungen erforderlich, um optimale Dosierungen zu bestimmen und die langfristigen Auswirkungen des Chaga-Konsums zu verstehen.

Wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel, Es gibt potenzielle Nebenwirkungen und Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Verwendung von Chaga. Personen mit bestimmten gesundheitlichen Erkrankungen wie Nierenerkrankungen oder Autoimmunerkrankungen sollten bei der Einnahme von Chaga vorsichtig sein Nahrungsergänzung.

Darüber hinaus kann Chaga interagieren mit bestimmte Medikamente, wie Blutverdünner und Diabetes-Medikamente, so ist es wichtig, mit einem Arzt zu konsultieren Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten, bevor Sie Chaga in Ihr Gesundheitsprogramm integrieren.

Zusammenfassend zeigen Chaga-Pilze Versprechen als funktionelles Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Immunfunktion, zur Verringerung von Entzündungen und Förderung der allgemeinen Gesundheit. Es bedarf jedoch weiterer Forschung, um die Wirkmechanismen, klinischen Wirksamkeit und langfristige Sicherheit. Da das Interesse an diesem Heilpilz weiter wächst, ist es wichtig, seine Verwendung mit Vorsicht zu behandeln und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse zu treffen. medizinisches Fachpersonal kann Einzelpersonen helfen, die potenziellen Risiken und Vorteile einer Chaga-Ergänzung einzuschätzen und Stellen Sie die ordnungsgemäße Verwendung sicher.

Haftungsausschluss

Die präsentierten Informationen in diesem Dokument basiert auf öffentlich verfügbaren Daten über Inhaltsstoffe und dient zu Informationszwecken Nur. Es ist nicht für die Vermarktung gesundheitsbezogener Angaben oder als Ersatz für professionelle medizinische Beratung bestimmt.

Verweise

  1. Giridharan VV, Thandavarayan RA, Konishi T. Linderung von durch Scopolamin verursachter kognitiver Dysfunktion und oxidativem Stress durch Inonotus Obliquus – ein Heilpilz. Lebensmittelfunktion. 2011;2(6):320-327.

  2. Hu Y, Sheng Y, Yu M, et al. Antioxidative Aktivität von Inonotus obliquus-Polysaccharid und seine Linderung bei chronischer Pankreatitis bei Mäusen. Int J Biol Macromol. 2016;87:348-356.

  3. Lee IK, Kim YS, Jang YW, Jung JY, Yun BS. Neue antioxidative Polyphenole aus dem Heilpilz Inonotus obliquus. Bioorg Med Chem Lett. 2007;17(24):6678-6681.

  4. Xu X, Wu Y, Chen H. Vergleichende antioxidative Eigenschaften von Polysaccharid-angereicherten Extrakten aus natürlichen Sklerotien und kultivierte Myzelien in Submersfermentation von Inonotus obliquus. Food Chem. 2011;127(1):74-79.

  5. Yue Z, Xiuhong Z, Shuyan Y, et al. Wirkung von Inonotus obliquus-Polysacchariden auf körperliche Ermüdung bei Mäusen. J Ethnopharmacol. 2015;170:36-42.

  6. Kim YR. Immunmodulatorisch Aktivität des Wasserextrakts aus dem Heilpilz Inonotus obliquus. Mykobiologie. 2005;33(3):158-162.

  7. Lee SH, Hwang HS, Yun JW. Antitumoraktivität des Wasserextrakts eines Pilzes, Inonotus obliquus, gegen menschliche HT-29-Dickdarmkrebszellen. Phytother Res. 2009;23(12):1784-1789.

  8. Youn MJ, Kim JK, Park SY usw. al. Chaga-Pilz (Inonotus obliquus) induziert G0/G1-Arrest und Apoptose in menschlichen Hepatom-HepG2-Zellen. Welt J Gastroenterol. 2008;14(4):511-517.

  9. Nakajima Y, Nishida H, Matsugo S, Konishi T. Krebszell-Zytotoxizität von Extrakten und kleinen Phenolverbindungen aus Chaga [Inonotus obliquus (Person) Pilat]. J Med Food. 2009;12(3):501-507.

  10. Kang JH, Jang JE, Mishra SK, et al. Ergosterolperoxid aus dem Chaga-Pilz (Inonotus obliquus) zeigt eine Anti-Krebs-Aktivität durch Herunterregulierung des β-Catenin-Signalwegs bei Darmkrebs. J Ethnopharmacol. 2015;173:303-312.

  11. Géry A, Dubreule C, André V, et al. Chaga (Inonotus obliquus), ein zukünftiger potenzieller Heilpilz in der Onkologie? Eine chemische Studie und a Vergleich der Zytotoxizität gegenüber humanen Lungenadenokarzinomzellen (A549) und humanen Bronchialepithelzellen Zellen (BEAS-2B). Integr Cancer Ther. 2018;17(3):832-843.

  12. Duru KC, Kovaleva EG, Danilova IG, van der Bijl P. Das pharmakologische Potenzial und mögliche molekulare Wirkmechanismen von Inonotus obliquus aus präklinischen Studien. Phytother Res. 2019;33(8):1966-1980.

  13. Schaschkina M.Y., Schaschkin P.N., Sergeev AV. Chemische und medizinisch-biologische Eigenschaften von Chaga (Übersicht). Pharm Chem J. 2006;40(10):560-568.

  14. Zheng W, Zhang M, Zhao Y, et al. Anreicherung antioxidativer phenolischer Bestandteile in submersen Kulturen von Inonotus obliquus. Bioressource Technol. 2009;100(3):1327-1335.

  15. Liang L, Zhang Z, Wang H. Antioxidative Aktivitäten von Extrakten und Unterfraktionen aus Inonotus obliquus. Int J Food Sci Nutr. 2009;60(2):175-184.

  16. Mu H, Zhang A, Zhang W, et al. Antioxidative Eigenschaften von Rohpolysacchariden aus Inonotus obliquus. Int J Mol Sci. 2012;13(7):9194-9206.

  17. Glamočlija J, Ćirić A, Nikolić M, et al. Chemische Charakterisierung und biologische Aktivität von Chaga (Inonotus obliquus), einem Heilmittel "Pilz". J Ethnopharmacol. 2015;162:323- 332.

  18. Kim YO, Han SB, Lee HW usw. al. Immunstimulierende Wirkung des Endopolysaccharids, das durch eine Submerskultur von Inonotus obliquus produziert wird. Life Sci. 2005;77(19):2438-2456.

  19. Kim YR, Kim YH, Choi JE, et al. Immunmodulatorische Aktivität des Wasserextrakts aus dem Heilpilz Inonotus obliquus. Mykobiologie. 2005;33(3):158-162.

  20. Lee KR, Lee JS, Song JE, et al. Polysaccharide aus Inonotus obliquus hemmen Migration und Invasion in B16-F10-Zellen durch Unterdrückung von MMP-2 und MMP-9 durch Herunterregulierung des NF-κB-Signalwegs. Oncol Rep. 2014;31(5):2447-2453.

  21. Mishra SK, Kang JH, Kim DK, et al. Oral verabreichter wässriger Extrakt von Inonotus obliquus lindert akute Entzündungen in Dextran Durch Natriumsulfat (DSS) induzierte Kolitis bei Mäusen. J Ethnopharmacol. 2012;143(2):524-532.

  22. Choi SY, Hur SJ, An CS, et Entzündungshemmende Wirkung von Inonotus obliquus bei durch Dextran-Natriumsulfat induzierter Kolitis. J Biomed Biotechnol. 2010;2010:943516.

  23. Yun JS, Pahk JW, Lee JS usw. al. Inotodiol schützt über PI3K/Akt-Signalisierung in Neuroblastomzellen vor durch oxidativen Stress induzierter Apoptose. Moleküle. 2018;23(11):2920.

  24. Geng Y, Lu ZM, Huang W, et al. Bioassay-gesteuerte Isolierung von DPP-4-Hemmfraktionen aus Extrakten von submers kultivierten Inonotus schräg. Moleküle. 2013;18(1):1150-1161.

  25. Sun JE, Ao ZH, Lu ZM, et al. Antihyperglykämische und antilipidperoxidative Wirkungen der Trockenmasse der Kulturbrühe von Inonotus obliquus in Submerskultur an normalen und Alloxan-Diabetes-Mäusen. J Ethnopharmacol. 2008;118(1):7-13.

  26. Xu HY, Sun JE, Lu ZM, et al. Vorteilhafte Wirkungen des Ethanolextrakts aus der Trockenmasse einer Kulturbrühe von Inonotus obliquus in Submerskultur auf das antioxidative Abwehrsystem und die Regeneration pankreatischer β-Zellen in experimentellen Diabetes. Nat Prod Res. 2010;24(6):542-553.

  27. Joo JI, Kim DH, Yun JW. Extrakt aus dem Chaga-Pilz (Inonotus obliquus) stimuliert die Differenzierung von 3T3-L1-Adipozyten. Phytother Res. 2010;24(11):1592-1599.

  28. Lee MW, Hur H, Chang KC, et al. Antitumoraktivität des Wasserextrakts eines Pilzes, Inonotus obliquus, gegen HT-29 menschlichen Dickdarmkrebs Zellen. Phytother Res. 2009;23(12):1784-1789.

  29. Youn MJ, Kim JK, Park SY, et al. Potentielle Antikrebseigenschaften des Wasserextrakts von Inonotus obliquus durch Induktion von Apoptose in Melanomzellen B16-F10. J Ethnopharmacol. 2009;121(2):221-228.

  30. Chung MJ, Chung CK, Jeong Y, Ham SS. Antikrebsaktivität von Unterfraktionen, die reine Verbindungen des Chaga-Pilzes (Inonotus obliquus) enthalten Extrakt in menschlichen Krebszellen und in Balbc/c-Mäusen mit Sarcoma-180-Zellen. Nutr Res Pract. 2010;4(3):177-182.

  31. Kang JH, Jang JE, Mishra SK, et al. Ergosterolperoxid aus dem Chaga-Pilz (Inonotus obliquus) zeigt eine Anti-Krebs-Aktivität durch Herunterregulierung des β-Catenin-Signalwegs bei Darmkrebs. J Ethnopharmacol. 2015;173:303-312.

  32. Géry A, Dubreule C, André V, et al. Chaga (Inonotus obliquus), ein zukünftiger potenzieller Heilpilz in der Onkologie? Eine chemische Studie und a Vergleich der Zytotoxizität gegenüber humanen Lungenadenokarzinomzellen (A549) und humanen Bronchialepithelzellen Zellen (BEAS-2B). Integr Cancer Ther. 2018;17(3):832-843.

  33. Duru KC, Kovaleva EG, Danilova IG, van der Bijl P. Das pharmakologische Potenzial und mögliche molekulare Wirkmechanismen von Inonotus obliquus aus präklinischen Studien. Phytother Res. 2019;33(8):1966-1980.

  34. Kim YR. Immunmodulatorisch Aktivität des Wasserextrakts aus dem Heilpilz Inonotus obliquus. Mykobiologie. 2005;33(3):158-162.

  35. Lee IK, Kim YS, Jang YW, Jung JY, Yun BS. Neue antioxidative Polyphenole aus dem Heilpilz Inonotus obliquus. Bioorg Med Chem Lett. 2007;17(24):6678-6681.

  36. Xu X, Wu Y, Chen H. Vergleichende antioxidative Eigenschaften von Polysaccharid-angereicherten Extrakten aus natürlichen Sklerotien und kultivierte Myzelien in Submersfermentation von Inonotus obliquus. Food Chem. 2011;127(1):74-79.

  37. Yue Z, Xiuhong Z, Shuyan Y, et al. Wirkung von Inonotus obliquus-Polysacchariden auf körperliche Ermüdung bei Mäusen. J Ethnopharmacol. 2015;170:36-42.

  38. Hu Y, Sheng Y, Yu M, et al. Antioxidative Aktivität von Inonotus obliquus-Polysaccharid und seine Linderung bei chronischer Pankreatitis bei Mäusen. Int J Biol Macromol. 2016;87:348-356.

  39. Giridharan VV, Thandavarayan RA, Konishi T. Linderung von durch Scopolamin verursachter kognitiver Dysfunktion und oxidativem Stress durch Inonotus Obliquus – ein Heilpilz. Lebensmittelfunktion. 2011;2(6):320-327.

  40. Lee SH, Hwang HS, Yun JW. Antitumoraktivität des Wasserextrakts eines Pilzes, Inonotus obliquus, gegen menschliche HT-29-Dickdarmkrebszellen. Phytother Res. 2009;23(12):1784-1789.

  41. Youn MJ, Kim JK, Park SY, et al. Chaga-Pilz (Inonotus obliquus) induziert G0/G1-Stillstand und Apoptose bei menschlichen Hepatomen HepG2-Zellen. World J Gastroenterol. 2008;14(4):511-517.

  42. Nakajima Y, Nishida H, Matsugo S, Konishi T. Krebszell-Zytotoxizität von Extrakten und kleinen Phenolverbindungen aus Chaga [Inonotus obliquus (Person) Pilat]. J Med Food. 2009;12(3):501-507.

  43. Mishra SK, Kang JH, Kim DK, et al. Oral verabreichter wässriger Extrakt von Inonotus obliquus lindert akute Entzündungen in Dextran Durch Natriumsulfat (DSS) induzierte Kolitis bei Mäusen. J Ethnopharmacol. 2012;143(2):524-532.

  44. Choi SY, Hur SJ, An CS, et Entzündungshemmende Wirkung von Inonotus obliquus bei durch Dextran-Natriumsulfat induzierter Kolitis. J Biomed Biotechnol. 2010;2010:943516.

  45. Yun JS, Pahk JW, Lee JS usw. al. Inotodiol schützt über PI3K/Akt-Signalisierung in Neuroblastomzellen vor durch oxidativen Stress induzierter Apoptose. Moleküle. 2018;23(11):2920.

  46. Geng Y, Lu ZM, Huang W, et al. Bioassay-gesteuerte Isolierung von DPP-4-Hemmfraktionen aus Extrakten von submers kultivierten Inonotus schräg. Moleküle. 2013;18(1):1150-1161.

  47. Sun JE, Ao ZH, Lu ZM, et al. Antihyperglykämische und antilipidperoxidative Wirkungen der Trockenmasse der Kulturbrühe von Inonotus obliquus in Submerskultur an normalen und Alloxan-Diabetes-Mäusen. J Ethnopharmacol. 2008;118(1):7-13.

  48. Xu HY, Sun JE, Lu ZM, et al. Vorteilhafte Wirkungen des Ethanolextrakts aus der Trockenmasse einer Kulturbrühe von Inonotus obliquus in Submerskultur auf das antioxidative Abwehrsystem und die Regeneration pankreatischer β-Zellen in experimentellen Diabetes. Nat Prod Res. 2010;24(6):542-553.

  49. Joo JI, Kim DH, Yun JW. Extrakt aus dem Chaga-Pilz (Inonotus obliquus) stimuliert die Differenzierung von 3T3-L1-Adipozyten. Phytother Res. 2010;24(11):1592-1599.

  50. Lee MW, Hur H, Chang KC, et al. Antitumoraktivität des Wasserextrakts eines Pilzes, Inonotus obliquus, gegen HT-29 menschlichen Dickdarmkrebs Zellen. Phytother Res. 2009;23(12):1784-1789.

  51. Youn MJ, Kim JK, Park SY usw. al. Potentielle Antikrebseigenschaften des Wasserextrakts von Inonotus obliquus durch Induktion der Apoptose in Melanom-B16-F10-Zellen. J Ethnopharmacol. 2009;121(2):221-228.

  52. Chung MJ, Chung CK, Jeong Y, Ham SS. Antikrebsaktivität von Unterfraktionen, die reine Verbindungen des Chaga-Pilzes (Inonotus obliquus) enthalten Extrakt in menschlichen Krebszellen und in Balbc/c-Mäusen mit Sarcoma-180-Zellen. Nutr Res Pract. 2010;4(3):177-182.

  53. Kang JH, Jang JE, Mishra SK, et al. Ergosterolperoxid aus dem Chaga-Pilz (Inonotus obliquus) wirkt krebshemmend Aktivität durch Herunterregulierung des β-Catenin-Signalwegs bei Dickdarmkrebs. J Ethnoph

Die in diesem Dokument dargestellten Informationen basieren auf öffentlich verfügbaren Daten zu Inhaltsstoffen und dient ausschließlich zu Informationszwecken. Es ist nicht für die Vermarktung gesundheitsbezogener Angaben oder als Ersatz für professionelle medizinische Beratung.